Tiere sind die besten Freunde.
Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.
(Mark Twain)
Eine Besonderheit in meiner Praxis bietet die tiergestützte Therapie, denn hier dürfen Hunde mitunter in die Rolle des Schülers schlüpfen:
z. B. einer für den Bereich Mathematik, ein anderer für das Lesen und Schreiben.
Hunde besitzen Fähigkeiten, die uns Menschen nicht zur Verfügung stehen. Sie sind daher ideale Co-Therapeuten.
Sie wirken aufgrund ihrer besonderen tierischen Qualitäten:
Damit die Hunde merken, dass ihre Aufmerksamkeit gefordert ist, erhalten sie ein Halstuch:
Die Kinder lesen viel freier vor, wenn der Zuhörer ein Vierbeiner ist:
Beim Lesen darf der Hund die Schnauze neben eine Textstelle legen.
Beim Rechnen stellen die Kinder dem Hund Aufgaben wie z.B. "was ist 2x2". Der Hund antwortet mit der entsprechenden Anzahl an Bell-Lauten.
Sehr beliebt ist auch, zum Abschluss der Stunde Leckerchen zu verstecken, die der Hund dann suchen darf: